Mit dem FD-9 können auch auf stärkerem Papier ausgedruckte Testformen vermessen werden (bis zu 1 mm Papierdicke), wodurch das Messgerät z. B. zum Vermessen von Ausdrucken der Versafire geeignet ist.
Kontrollkeile, die zur Zertifizierung von z. B. Proofs genutzt werden, lassen sich mit dem FD-9 einmessen, ohne diese vom Druck trennen zu müssen.
Der integrierte Bildscanner sorgt für automatische Ausrichtung der Charts. Der Vorteil ist, dass die Ausdrucke nicht so exakt zugeschnitten werden müssen wie beispielsweise beim X-Rite iSis. Durch die integrierte QR-Code-Funktion können Drucke und Charts zweifelsfrei zugeordnet werden.
•1500 Farbfelder in nur 4 Minuten, 2500 Farbfelder in 7 Minuten
•Testformen 45-330 mm (B) x 170-1500 mm (L) x 0,05-0,45 mm (T)
•Kleinste Feldgröße 6x6 mm
•Farbfelder pro Bogen: max. 1394 (DIN A4) bzw. 2928 (DIN A3)
•zusätzliche Option Auto-Sheet-Feeder für automatisierten Einzug
Hinweis: Im Normalfall wird das FD-9 nach dem Anschließen und Einschalten automatisch erkannt. Falls dies nicht der Fall sein sollte, installieren Sie den Treiber von der mit dem Messgerät gelieferten Software-DVD.
Eine anschauliche Erläuterung finden Sie im Video-Tutorial „Color Toolbox & Konica Minolta FD-9“.
Hinweis: Beim FD-9 besteht die Möglichkeit, mehrere Messgeräte über Netzwerk oder USB anzuschließen und in den Voreinstellungen festzulegen, welches dieser Geräte für Messungen verwendet werden soll (siehe Verfügbare Messgeräte).
Hinweis: Das MYIRO-9 und das Konica Minolta FD-9 sind baugleich und werden über denselben Eintrag zum Messen ausgewählt.