Hinweis: Die hier beschriebene Konfiguration der PPF-Anbindung eines Vorstufensystems bezieht sich auf Vorstufensysteme, die von Drittanbietern geliefert werden und keine JDF-Anbindung erlauben (nur PPF-Anbindung). In einer Prinect Integration Manager-Konfiguration (bzw. Prinect Production Manager-Konfiguration) wird normalerweise der Prinect Prepress Manager als Vorstufensystem installiert und genutzt. Der Prinect Prepress Manager kommuniziert per JDF-Anbindung mit dem Prinect Pressroom Manager. Für die interne Kommunikation und den Datenaustausch zwischen dem Prinect Prepress Manager und dem Prinect Pressroom Manager sind keine manuellen Konfigurationsschritte erforderlich — alle erforderlichen Einstellungen werden während der Installation automatisch konfiguriert.
Bei diesem hier beschriebenen Workflow wird von dem vorgeschalteten Vorstufensystem zu jedem Auftrag eine PPF/CIP3-Datei generiert und vom Prinect Manager verarbeitet. Nach dem Verarbeiten einer PPF/CIP3-Datei wird ein Auftrag im Prinect Manager angelegt und in der Auftragsliste erscheinen. Ob dies manuell oder automatisch geschieht, können Sie individuell über den Prozess definieren.
Die Maschinen werden über den Central Device Manager (CDM) angebunden. Maschinen, die nicht online anbindbar sind (zum Beispiel GTO 52), können optional über ein Data Terminal angebunden werden.
•Was muss alles konfiguriert werden?
•Allgemeine Prozesseinstellung definieren
•Attribuierungsregel (Informationen aus der PPF-/CIP-Datei herausfiltern)
•Transferkurven (Druckkennlinie)
•Auftrag manuell oder automatisch verarbeiten?
•Flächendeckungswerte und Farbverbrauch nur für Papier berechnen