Mit "Datei > Speichern" speichern Sie die Änderungen, die Sie an einem aktuell geöffneten Job vorgenommen haben.
Mit "Datei > Speichern als" speichern Sie eine Job-Datei unter einem neuen Namen.
Als Speicherort wird zunächst der Ordner vorgeschlagen, aus dem der Job geöffnet wurde.
Vorsicht: Sie können recht lange Dateinamen vergeben, sollten aber darauf achten, die Einschränkungen des jeweiligen Betriebssystems nicht zu überschreiten (Windows: 234 Zeichen einschließlich Dateityp, Mac OS X: 255 Zeichen).
Auch der Datenaustausch im Netzwerk kann es erforderlich machen, dass Sie die Möglichkeiten, die Prinect Signa Station bei der Namensvergabe bietet, nicht voll ausschöpfen. Bei der Datenübertragung per AppleTalk ist die Namenslänge beispielsweise auf 31 Zeichen beschränkt.
Der geöffnete Job wird nach einer Abfrage, ob der Job gespeichert werden soll, geschlossen. Der Job wird aus dem Browser-Fenster entfernt.
Der geöffnete und aktive Job kann auf den Stand der zuletzt gesicherten Version zurückgesetzt werden. Es gehen alle in der Zwischenzeit gemachten Änderungen verloren.
Die Funktion ist nur aktiv, wenn Änderungen gegenüber der gespeicherten Version gemacht wurden.
Bei der Ausgabe eines Jobs oder Teilproduktes wird ein Druckfenster geöffnet, in dem Sie Druckeinstellungen vornehmen können.
Wählen Sie einen Ausgabeparametersatz aus. Über "Bearbeiten" haben Sie die Möglichkeit diesen an Ihre Wünsche anzupassen.
Die Druckbogenliste zeigt Ihnen die im Job vorhandenen Druckbögen an.
In Verbindung mit dem interaktiven Workflow gibt es jetzt die Möglichkeit, Druckbögen zur "Ansicht" freizuschalten. Aktivieren Sie die Option "Auswahl zur Ansicht freischalten".
Zusätzlich ist im interaktiven Workflow die Möglichkeit geschaffen worden, ein JDF zusätzlich zur Übergabe an den Prinect Prepress Manager zu speichern.
Mehr zum Thema Ausgabe entnehmen Sie bitte dem Kapitel Ausgabe.