Synchronisation der BDE-Konfiguration mit der Druckmaschine
Wird eine neue Druckmaschine im Prinect Integration Manager/Prinect Pressroom Manager als CDM-Gerät (Maschine direkt) angelegt, ist es notwendig, am Prinect Press Center/Prinect CP2000 Center die Verbindung herzustellen. Nur so ist es möglich, die Auftragsdaten an der Druckmaschine zu laden und Operationen (BDE-Meldungen) zurückzusenden.
Als erstes müssen Sie den Datenspeicher "Workplace Interface" konfigurieren. Ist das noch nicht geschehen, folgen Sie für das Prinect Press Center der Vorgehensweise wie unter Am Prinect Press Center den Datenspeicher "Workplace Interface" konfigurieren beschrieben. Für die Konfiguration im CP2000 Center siehe Am Prinect CP2000 Center den entsprechenden Datenspeicher konfigurieren.
Anschließend ist die Synchronisation der BDE-Konfiguration vorzunehmen. In der Regel wird das von unserem Serviceteam durchgeführt.
Ab der Prinect Integration Manager-/Prinect Pressroom Manager-Version 2011 und einer Prinect Press Center Version ab V11B ist ein automatischer Import möglich. Siehe dazu
Warum ist eine Synchronisation erforderlich?
Aus der Abbildung wird ersichtlich, warum eine Synchronisation der BDE-Konfiguration und dem Prinect Press Center/Prinect CP2000 Center notwendig ist. Die in beiden Systemen vorhandenen Benutzerdaten und Operationen (BDE-Meldungen) sind nicht identisch. In diesem Beispiel sind die Benutzerdaten und Operationen einer SM 102 und einer SM 74 nicht mit dem Master Data Store (MDS) synchronisiert. Des Weiteren besitzt jede Maschine eine oder mehrere Kostenstellen. Diese werden mit der Synchronisation ebenfalls übertragen. Bei einem angebundenen MIS ist dies später wichtig für die Kostenerfassung.
•Was passiert ohne Synchronisation?
•Welche Daten werden synchronisiert
•Was ist bei einem Workflow mit einem MIS zu beachten?
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·XML-Datei in Prinect CP2000 Center importieren