Programme starten und beenden

Nach erfolgreicher Installation der Prinect Shooter Software finden Sie im Windows-Startmenü den Prinect Workflow-Eintrag mit den dazugehörigen Elementen. Für den Prinect License Manager gibt es den Eintrag "HEIDELBERG Prinect Licensing" (optional). Ferner finden Sie auf dem Windows-Desktop das Icon "Prinect Shooter2 Printmanager". Sie können wählen, ob Sie den Printmanager aus dem Startmenü oder per Doppelklick auf dem Desktop aufrufen.

Das HEIDELBERG Prinect Workflow Startmenü enthält die nachfolgend aufgelisteten Elemente:

Konfiguration sichern

Sichern der aktuellen Konfiguration.

Konfiguration wiederherstellen

Wiederherstellen einer gesicherten Konfiguration.

Prinect Shooter2 Printmanager

Mit diesem Menüpunkt starten Sie den Printmanager. Hier können Sie alle Einstellungen zur Systemkonfiguration vornehmen und die Auftragsverarbeitung überwachen. Voraussetzung für das Starten des Printmanagers ist, dass der Prinect Shooter Dienst gestartet ist.

Speedway EngineManager

Hiermit können Sie den Speedway Engine Manager starten.

Zusätzlich zur Prinect Shooter Software wird der Prinect License Manager installiert (optional).

Das HEIDELBERG Prinect Licensing Startmenü enthält folgende Elemente:

Bedienung

Hiermit rufen Sie die Bedienungsanleitung des License Managers auf (PDF-Dokument). Zur Anzeige des Handbuchs muss eine Software zum Anzeigen des PDF-Dateiformats installiert sein (z. B. Adobe Reader).

License Manager

Hiermit wird der License Manager gestartet. Mit dem License Manager können Sie die Lizenzie­rung des Prinect Shooter (und gegebenenfalls anderer HEIDELBERG Prinect Produkte) verwalten.

Remote Service

HEIDELBERG stellt mit Remote Service ein Remote-Tool zur Verfügung, mit dem dieses Produkt betreut werden kann. Wenden Sie sich diesbezüglich im Bedarfsfall an Ihre zuständige Heidel­berg-Vertretung.

Starten des Printmanagers

Rufen Sie auf dem Prinect Shooter PC im Windows-Startmenü den Befehl "HEIDELBERG Prinect Workflow > Prinect Shooter2 Printmanager" auf.

Da der Engine Manager über die Schnittstellenkarte unmittelbar mit dem Ausgabegerät kommuni­ziert, läuft der Prinect Shooter Dienst nur lokal auf dem Prinect Shooter PC. Sie können diesen Prinect Shooter von einem anderen Rechner aus, auf dem ebenfalls ein Prinect Shooter System instal­liert ist und der im Netzwerk erreichbar ist, "fernsteuern". Wählen Sie hierzu im dortigen Printmanager diesen Rechner im Bereich "Administration > Serverauswahl" aus und melden Sie sich an diesem Server an. Siehe auch An einem anderen Prinect Shooter Server anmelden.

Anmelden an der Bedienoberfläche

Nach dem Starten der Bedienoberfläche müssen Sie eine Benutzerkennung und ein Passwort einge­ben. Die voreingestellten Passwörter sind:

Benutzername:

Passwort:

Admin

Admin

Poweruser

Poweruser

User

User

Guest

Guest

Die Benutzer haben unterschiedliche Rechte:

Benutzername:

Rechte:

Admin

darf alles modifizieren, auch Passwörter

Poweruser

darf Aufträge bearbeiten, Prioritäten ändern und löschen

User

darf Aufträge bearbeiten und Prioritäten ändern, jedoch nicht löschen

Guest

darf nur Daten ansehen

Benutzername/Passwort merken

b_login.png

 

Wenn Sie die Option "Benutzername merken" aktivieren, startet der Printmanager beim nächsten Programmstart mit dem Benutzernamen des zuletzt angemeldeten Benutzers.

Wenn Sie die Option "Passwort merken" aktivieren, wird zusätzlich das Passwort gespeichert und das Login kann ohne Eingabe der Benutzerdaten erfolgen.

 

IconNote00004.png

Hinweis: Das Sie können das gespeicherte Passwort unter "Administration > System" durch Drücken des Buttons "Gemerktes Login-Passwort löschen" zurücksetzen. Siehe Gemerktes Login-Passwort löschen.

MDS-User

Sie können sich innerhalb einer Prinect Manager Systemkonfiguration auch als "MDS-User" (im "Stammdaten-Speicher" oder "Master Data Store — MDS" eingerichteter Benutzer) am Prinect Shooter einloggen. Weitere Informationen zur MDS-Benutzerverwaltung erhalten Sie der Online-Hilfe zum Prinect Manager.

 

IconPrerequisite.png

Voraussetzung: Sie müssen vorher die Verbindung mit dem Stammdaten-Speicher herge­stellt haben. Siehe MDS.